Update: Polizei Pressemitteilung
Tödlicher Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2063
Penzberg – Am 20.01.2023, gegen 13:50 Uhr, ereignete sich auf der Staatsstraße 2063 zwischen Schönmühl und Penzberg ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurden 2 Personen getötet. Ein in Fahrtrichtung Bichl fahrender Kleintransporter stieß vor der Einmündung Edenhof frontal mit einem in Richtung Penzberg fahrenden Pkw zusammen. Der Fahrer des Kleintransporters, ein Bad Heilbrunner (49) und der Beifahrer ein Bad Tölzer (52) wurden dabei mittelschwer verletzt. Der Fahrer des Pkw ein 74jähriger Penzberger und seine 71jährige Ehefrau erlagen ihren Verletzungen noch an der Unfallstelle.
Die 8jährige Urenkelin auf dem Rücksitz wurde nur leicht verletzt. Die Verletzten wurden mit Rettungshubschrauber und Krankenwagen in die Unfallklinik Murnau verbracht.
Zur Klärung der Unfallursache und des Unfallablaufs wurde ein Gutachter an die Unfallstelle hinzugezogen. Die Feuerwehren Penzberg und Bichl waren mit über 30 Kräften im Einsatz und übernahmen Bergungs- und Absperrmaßnahmen. Die Staatsstraße 2063 ist im Bereich seit 14:00 Uhr für die Unfallaufnahme total gesperrt.
Unsere Erstinformation:
2 Tote und 3 Schwerverletzte bei Frontalunfall – Kind unter den Schwerverletzten – Gutachter einbestellt
Kastenwagen kam auf Gegenfahrbahn – Zwei Insassen sofort tot
Kurz vor 14 Uhr ereignete sich am Freitagnachmittag auf der St2063 zwischen Bichl und Penzberg ein tragischer Unfall. Zwei Menschen verloren ihr Leben, drei weitere wurden schwer verletzt. Unter den Verletzten auch ein Kind. Ein blauer Kasten-/Imbisswagen befuhr die St2063, von Penzberg herkommend, in Fahrtrichtung Bichl. Der silberne Peugeot kam entgegen. Der PKW war, nach ersten Informationen mit einer Frau und einem Mann, 71 und 74 Jahre alt, und einem Kind besetzt.
Frontal erfasste der Kastenwagen, der mit zwei Männer besetzt war, den Peugeot. Fahrer und Beifahrer waren sofort tot, das Kind erlitt schwere Verletzungen. Die beiden Männer im Kastenwagen wurden eingeklemmt und ebenfalls schwer verletzt. Wrackteile verteilten sich auf der Straße und im Feld. Die Feuerwehren mussten die Personen aus ihren Fahrzeugen befreien. Die Vollsperrung dauerte mehrere Stunden an.
Der Grund für diese Tragödie muss nun geklärt werden. Es wurde ein Unfallgutachter einbestellt, um ein unfallanalytisches Gutachten zu erstellen.
Text / Fotos / Videos Copyright: Dominik Bartl/MedienPics.de
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