Italienische Nacht bis auf den letzten Platz gefüllt
Es war die erste italienische Nacht in Unterammergau, nach der Pandemie und es dürfte auch die Erfolgreichste gewesen sein. Sogar die Reserve an Tischen und Bänken reichte nicht aus. Derzeit geht man von 1500 Besuchern, aus nah und fern aus. Die 13. Nacht im italienischen Still, welche normalerweise nur alle 2 Jahre stattfindet, entstand damals aus einer „Schnapsidee“ heraus, heute zählt diese zu einer der beliebtesten Veranstaltungen, die von der FUZ (Für Unterammergaus Zukunft) organisiert wird.
Über 60 Helfer engagierten sich rund um das Fest. Auch Landrat Anton Speer war unter den Mitwirkenden, er kümmerte sich um den Ausschank. An jedem Stand gab es verschiedene Köstlichkeiten aus Italien, vieles selbstgemacht. Tiramisu, frische Nudeln, selbstgemachte Pizza, Antipasti, Speck- und Käseplatten und vieles mehr. Leckerer Wein durfte dabei nicht fehlen. Anton Noll, der 1. Vorstand und Organisator hatte alle Hände voll zu tun. Über den großen Erfolg freuten sich alle Helfer. Erst hatte man bedenken, da die Bundessstraße bis 22 Uhr zwischen Oberammergau und Unterammergau, aufgrund eines schweren Unfalles gesperrt war. Doch viele ließen sich vom Besuch nicht abbringen. Sie stiegen vom Auto auf das Fahrrad um und radelten nach Unterammergau, andere gingen zu Fuß.
Ludwig Hutter von der FUZ betonte die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Sternwirt. Dieser hatte, u. a. bei den Nudeln geholfen. Ein großer Teil der Einnahmen wird in Unterammergau verschiedenen Projekten zugutekommen.
Text / Fotos / Videos Copyright: Dominik Bartl/MedienPics.de
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