Im Saulgruber Feuerwehrgerätehaus ging es heiß her, die Köpfe der Absolventen rauchten. 50 Fragen in der Theorieprüfung und vier praktische Aufgaben galt es bei der Zwischenprüfung der MTA-Basisausbildung (Modulare-Truppausbildung) der Feuerwehr zu bewältigen. Sechs Prüflinge nahmen an der Prüfung teil. Nach der Theorie stand die Knotenkunde an. Weiter musste man die Anwendung eines Feuerlöschers vorzeigen, die Funktionen eines Strahlrohrs erklären, sowie die Handhabung eines Hydranten präsentieren. Auch die richtige Bedienung des Funkgerätes war Teil der Prüfung. Der Prüfer wollte zudem wissen, was beim Auffinden einer leblosen Person zu tun ist. Franz Niggl, Kreisbrandmeister der Inspektion nahm die Prüfung ab. Er durfte zusammen mit dem 1. Kommandanten Georg Sporer allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren. Durch die Basis-Ausbildung kann der Feuerwehrnachwuchs nun weitere Ausbildungsabschnitte absolvieren. Bestanden haben: Eva-Maria Mayr, Julia Sporer, Antonia Liiv, Franziska Liiv, Lukas Gerhauser, Andreas Häuserer.
Auf dem Gruppenfoto zu sehen:
v. l.: 1. Kommandant Georg Sporer, Eva-Maria Mayr, Julia Sporer, Antonia Liiv, Georg Schwarz (Ausbilder), Franziska Liiv, Lukas Gerhauser, Michael Wurm 2. Kommandant, Andreas Häuserer, Kreisbrandmeister Franz Niggl.
Foto 2: Georg Sporer und Ausbilder Georg Schwarz nehmen die Prüfung bei Lukas Gerhauser ab, dieser musste bei der Station Knotenkunde einige Knoten vorzeigen.
Text / Fotos / Videos Copyright: Dominik Bartl/MedienPics.de
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